专利摘要:

公开号:WO1985000982A1
申请号:PCT/EP1984/000257
申请日:1984-08-24
公开日:1985-03-14
发明作者:Peter MÄRZ;Jürgen POSTEL
申请人:Maerz Peter;Postel Juergen;
IPC主号:A61B5-00
专利说明:
"Spritze zum Anschluss an Venenkatheter zurLagekontrolle bei dessen Legen und Gebrauchen" Die Erfindung betrifft eine Spritze gemäss dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zur Lagekontrolle eines Venenkatheters bei dessen Legen und Gebrauchen. Eine Lagekontrolle eines Venenkatheters ist bereits bei dessen Legen erforderlich. Nachdem die Vene punktiert und der Katheter eingeführt worden ist, wird der Katheter unter laufender EKG-Kontrolle in Richtung Herz vorgeschoben, bis auf dem Monitor die Potentiale des Herzvorhofs erkennbar sind. Ein weiteres Vorschieben wäre gefährlich, da die Katheterspitze in den Ventrikel gelangen und hier Rhythmusstörungen auslösen könnte. Alsdann wird der Katheter ca. 2 bis 3 cm zurückgezogen. Dabei verschwinden die speziellen Vorhofpotentiale wieder und der Anwender weiss nun, dass die Katheterspitze vor dem Vorhof liegt. Dies ist die korrekte Lage eines zentralen Venenkatheters. Die bisher bekanntgewordenen Vorrichtungen zum Ableiten der EKG-Potentiale des Herzvorhofs haben sich hinsichtlich des Gebrauchs und der Herstellung als noch verbesserungs bedürftigerwiesen. Für eine wirklich gute Brauchbarkeit sind an eine Vorrichtung zum Ableiten intracardialer EKG-Potentiale über einen zentralen Venenkatheter zum Zwecke der Lagekontrolle folgende Anforderungen zu stellen: Herstellung als steriler Einmalartikel, der Vorgang des Katheterlegens einschliesslich der Messung muss unter vollständig sterilen Bedingungen möglich sein, für spätere Kontrollen (Oberprüfungder Katheterlage z.B. alle zwei Tage) soll der Messvorgang an den bisher üblichen ¯¯¯¯¯¯ Infusionsleitungssystemen möglich sein. Ein Auseinanderschrauben der Infusionsleitung darf wegen der Gefahr der damit verbundenen Luftembolie nicht erforderlich werden. Zwischen Infusionsleitung und Katheter sollte kein zusätzliches, bleibendes Teil eingebaut werden, da jede Konnektorstelle beim Dauerbetrieb die Gefahr einer unbeabsichtigten Lösung in sich birgt und insbesondere jede Verbindungsstelle eine Keimeintrittspforte darstellt. Aus Gründen der Anwendungssicherheit sollte die Lagekontrolle während des Katheterlegens mit den gleichen Handgriffen durchführbar sein, wie der Vorgang des Katheterlegens selbst. Durch die Anwendung des Geräts zur EKG-Lagekontrolle dürfen keine störenden Nebeneffekte auftreten, wie z.B. zusätzliche, herumhängende Kabel wären bei der Pflege des Patienten hinderlich und könnten zu einem unbeabsichtigten Herausreissen des Katheters führen, zusätzliche in das Infusionssystem eingebrachte Teile (z.B.metallische Kontakte zur Potentialableitung) können den glatten, ungehinderten Durchfluss stören. Jede Unterbrechung der glatten Oberfläche beinhaltet die Gefahr einer Blutgerinnselbildung (über den Katheter werden ja auch Bluttransfusionen verabreicht und es wird ebenso Blut über den Katheter zu diagnostischen Zwecken abgenommen). Diese Gerinnsel können einerseits durch den Katheter zum Herzen weitergespült werden, sich andererseits aber auch in feinsten Ritzen festsetzen und so eine hervorragende Brutstätte für Bakterien bilden. Bei der Blutabnahme dürfen Laborwerte nicht verfälscht werden (z.B. Eisen, Kupfer). Aus Kostengründen muss das Gerät in einfachster Bauweise herstellbar sein.Diesen komplexen Anforderungen sind die bisher bekanntgewordenen Geräte noch nicht ausreichend gewachsen. Die aus dem DE-GM 82 29 899 bekannte Zwischenschaltung eines isolierten Adapters mit elektrischer Anschlussleitung zwischen Infusionsleitung und Katheter kann in seiner Ausführung zwar einfach gestaltet werden, bedingt aber das Problem des Auseinanderbauens der Infusionsleitung mit den damit verbundenen Komplikationsmöglichkeiten. Ein solches Auseinanderbauen erfordert insbesondere verschiedene Handgriffe und kann auch Probleme hinsichtlich der Sterilität und einer Auslaufgefahr für die Infusionsflüssigkeit mit sich bringen . Der an eine Spritze anschliessbare Adapter gemäss Literaturstelle Anästhesia and Analgesia, Vol. 61, No. 10, Oktober 1982, Seite 884 (¯NewAdapter for Intra vascularElectrocardiogram") enthält ein Schlauchsystem mit innenliegenden Drähten als Kontaktteil lässt nach Angabe der Autoren die Verwendung heparinisierter Lösungen empfehlenswert erscheinen, um ungehinderten Blutrückfluss bei dem Lagekontrollvorgang nach dem Legen des Katheters zu gewährleisten. Auch führt die Verlängerung des elektrisch leitenden Systems zwischen Katheter und EKG-Kabel zu einer Antennenwirkung. Hier werden Störsignale empfangen, die dann die abgeleitete EKG-Kurve auf dem Monitor überlagern. Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Spritze zum Anschluss an Venenkatheter zu deren Lagekontrolle beim Legen und Gebrauchen der Venenkatheter dahingehend zu verbessern, dass sie in optimaler Weise den oben herausgestellten komplexen Anforderungen genügen. Ausgehend von einer Spritze gemäss dem Oberbegriff des Anspruchs 1 ist die Lösung der Aufgabe dadurch gekennzeichnet, dass die Spritze, ein an ihrem Flüssigkeitsraum vorgesehenes Kontaktteil und die zum Anschluss an das EKG-Gerät dienende Leitung eine unabhängige sterile Einheit bilden.Die Ansprüche 2 und 3 kennzeichnen vorteilhafte Ausgestaltungen, gemäss welchen die Spritze einen an einen Arei-wegehahn zwischen einer Infusionsleitung und dem Venenkatheter anschliessbaren Anschlusskonus aufweist bzw. zum unmittelbaren Anschluss an den Anschluss des Venenkatheters ausgestaltet ist. Die Ansprüche 4, 5 und 6 kennzeichnen vorteilhafte Anbringungsmöglichkeiten für die elektrische Anschlussleitung und ihr Kontaktteil an der Spritze. In jedem Falle stellt die Erfindung sicher; dass die für den Ablauf der Lagekontrolle erforderlichen Teile dem Anwender steril zur Verfügung stehen und dass der sterile Bereich nicht durch von aussen zugeführte unsterile Teile unterbrochen wird. Die erfindungsgemässe Ausgestaltung der Spritze stellt aber auch sicher, dass über den Venenkatheter leicht und ungehindert Blut aspirierbar ist. Der Anwender kann also mit Sicherheit vermeiden, dass der Katheter mit der Spitzean der Venenwand anliegt oder sich in einem kleinen Seitenast verfängt. Intimaschaden an der Venenwand mit nachfolgender Thrombosierung sind damit ausgeschlossen. Während bisher zur EKG-Lagekontrolle spezielle Elektrolytlösungen, insbesondere Kochsalzlösung empfohlen wurden, haben vergleichende Leitfähigkeitsmessungen der verschiedensten Infusionslösungen gezeigt, dass neben praktisch allen elektrolytha ItigenInfusionslosungen ebensogut Blut geeignet ist. Das zur Kontrolle des Blutrückflussesangesaugte Blut kann also gleichzeitig zur Ableitung der intrakardialen Potentiale ausgenutzt werden. Die Spritze nach der vorliegenden Erfindung gestattet die Ausnutzung dieses Effektes ohne eine Thrombosierungsgefahr und andere Nachteile. Während mit der Spritze Blut angesaugt wird, um den Rück-fluss zu testen, werden gleichzeitig die EKG-Potentiale von der Spitze des Katheters abgeleitet und auf dem Monitor sichtbar, d.h. die Lagekontrolle kann exakt mit den gleichen Handgriffen durchgeführt werden, die bisher auch beim Legen des Katheters angewendet wurden. Die spätere Lagekontrolle wird in ebenso einfacher Weise durchgeführt. Ober den freien Weg des Dreiwegehahns, an dem ublicherweisedie Blutentnahme zu Laborkontrollen erfolgt, wird mit der Spritze nach der Erfindung ebenfalls Blut aspieriert, so dass über die Blutsäule die EKG-Potentiale von der Spitze des Katheters abgeleitet werden können. Da bei diesem Vorgang üblicherweise auch der dritte Weg in Richtung Infusionsleistung verschlossen ist, ist so ein optimaler Schutz gegen Störeinflüsse im Sinne einer Antennenwirkung gegeben. Das Gerät kann als preiswerter Einmalartikel hergestellt werden, da eben gerade wegen dieses Einmalgebrauchs keine besonderen Anforderungen an die Ausführungen des Kontaktteils zu stellen sind. Da die zum Anschluss an das EKG-Gerät dienende Leitung direkt an der Spritze befestigt ist, ist das Katheterlegen sowie die gleichzeitig durchgeführte Lagekontrolle unter völlig sterilen Bedingungen möglich, d.h. es muss keinerlei unsteriles Teil von aussen in den sterilen Arbeitsbereich herangeführt werden. Wegen seiner Kleinheit und einfachen Bauweise kann das gesamte Gerät in einem Katheterset steril mitverpackt werden, so dass jetzt der gesamte Vorgang des Katheterlegens einschliesslich seiner Lagekontrolle von einer Person ausgeführt werden kann. Das sterile Anreichen irgendwelcher zusätzlicher Teile durch eine Hilfsperson entfällt. Zum Stande der Technik ist noch zu erwähnen, dass es an sich der ständigen Praxis entspricht, in der Verbindungsleitung zwischen Venenkatheter und lnfusionsbehältereinen Dreiwege hahn vorzusehen. Mit der vorliegenden Erfindung lässt sich diese bekannte Anordnung auf besonders günstige Weise für die Lagekontrolle eines Venenkatheters mittels einer mit elektrischem Kontaktteil ausgestatteten Spritze ausnutzen. Es folgt die Beschreibung von Ausführungsbeispielen der Erfindung anhand von Zeichnungen. Fig. 1 zeigt eine Vorrichtung zur Katheterisierung von Venen mit einer Spritze mit angeschlossener, zu einem EKG Gerät führender Leitung, sowie mit einem Dreiwegehahn, der einen Venenkatheter, einen Infusionsschlauch und die Spritze miteinander verbindet. Fig. 2 zeigt eine abgewandelte Ausführungsform der Spritze. rnFig. 1 sieht man einen Venenkatheter 1 üblicher Art, der einen weiblichen Anschlusskonus 3 aufweist. Bei dem Venenkatheter handelt es sich beispielsweise um einen dünnen Kunststoffschlauch, der nach Punktierung der Vene in bekannter Weise in diese eingeführt und mit zum Herzen vorgeschoben wird. Zur Lagekontrolle der Spritze des Venenkatheters beim Eintritt in das Herz wird der Venenkatheter in bekannter Weise mit Elektrolytflüssigkeit aufgefüllt, und in ebenfalls bekannter Weise werden dann die durch die Elektrolytflüssigkeit geleiteten elektrischen Herzirlipulseüber Anschlussleitungen zu einem EKG-Gerät geleitet. Der weibliche Anschlusskonus 3 des Venenkatheters entspricht der genormten Ausführung, so dass nach Bedarf ein in Fig. 1 schematisch gezeigter Dreiwegehahn 7 mit genormtem männlichen Anschlusskonus 9 oder aber auch unmittelbar eine Injektionsspritze der bei 11 gezeigten Art angeschlossen werden kann. Von den drei Wegen des Dreiwegehahns 7 ist der eine weibliche Anschlusskonus 13 an den männlichen Anschlusskonus 15 eines von einem lnfusionsbehälterherkommenden Infusionsschlauchs 17 angeschlossen, und der weibliche Anschluss¯ konus 19 des dritten Wegs des Dreiwegehahns 7 ist an den männlichen Anschlusskonus 21 der Spritze 11 angeschlossen, die mit einem elektrischen Kontaktteil ausgestattet ist. Zu diesem Zweck kann die elektrische Anschlussleitung 5a in der dargestellten Weise in dem Flüssigkeitsraum der Spritze mit einem Kontaktteil 23 an der Innenseite des Spritzenzylinders münden, oder es kann die elektrische Anschlussleitung Sb mit einem Kontaktteil 25 an dem inneren Ende des Spritzenkolbens 27 münden. Gemäss einer weiteren Ausführungsmöglichkeit, die auch in Fig. 1 veranschaulicht ist, kann eine elektrische Anschlussleitung 5c für den Anschluss an das EKG-Gerät ein Kontaktteil 29 aufweisen, welches mit einer Metallplatte 30 am Vorderende des Innenraums der Spritze vernietet ist. Fig. 2 zeigt eine weitere Ausführungsmöglichkeit, bei der die elektrische Anschlussleitung 5d, die zum EKG-Gerät führt, mit ihrem Kontaktteil 31 an einer Aufsteckverlängerung 33 des Spritzenkonus mündet. Aufsteckverlängerung 33 und Spritzenkonus können miteinander verschweisst sein, durch Schnappverbindung verbunden sein o.dgl.. In jedem Falle bilden die Spritze, das Kontaktteil und die Anschlussleitung für das EKG-Gerät eine sterile Einheit, welche aufgrund der Unabhängigkeit von anderen Teilen eine besonders griffgünstige Durchführung des Lagekontrolivorgangs gestaltet und dem Anwender auf einfache Weise in steriler Form zur Verfügung gestellt werden kann. Das wird auch durch die Flexibilität der Anschlussleitung erleichtert. Mittels des Dreiwegehahns 7 ist die Flüssigkeits-Verbindungsleitung zwischen Venenkatheter 1 Und dem vom Infusionsbehälter herkommenden Infusionsschlauch 17 unterbrechbar und statt dessen die Spritze 11 anschliessbar, die mit dem elektrischen Kontaktteil 23 o.dgl. und der Anschlussleitung 5a o.dgl. für das EKG-Gerät ausgestattet ist. Bei der Spritze kann es sich um die gleiche Spritze handeln, die normalerweise beim Legen eines Venenkatheters gebraucht wird, um durch Ansaugen von Blut festzustellen, ob die Vene punktiert wurde und der Venenkatheter in die Vene eintreten kann. Für den Lagekontrolivorgang ist dann die Flu"ssigk#its-verbindungsleitung zwischen Venenkatheter 1 und Spritze 11 mittels des Dreiwegeventils von dem Infusionsbehälter trennbar. Das ist auch dann bedeutsam, wenn die infusions-flüssigkeit nicht elektrolytisch ist und mittels der Spritze 11dannElektrolytflüssigkeit in den Venenkatheter eingespritzt werden kann. Für den Fall, dass keine grösseren Mengen lnfusionsflüssigkeitoder keine elektrolytisch-leitende Infusionsflüssigkeitange wendet werden müssen, kann die elektrisch leitende Spritze 11 mit ihrem Anschlusskonus 21 oder seiner Aufsteckverlängerung33 auch unmittelbar an den Anschlusskonus 3 des Venen katheters 1 angeschossen werden, um die elektrolytischeFlüssigkeit in dem Venenkatheter über die elektrische Anschlussleitung 5a o.dgl. zur Lagekontrolle des Venenkatheters an das EKG-Gerät anzuschliessen.
权利要求:
Claims8
1. Elektrisch isolierende Spritze zum Anschluß an Venen¬ katheter für das Ansaugen und Ausspritzen von Flüssigkeiten und mit Anschlußmöglichkeit an eine zu dem EKG-Gerät führende Leitung, mittels deren das an der Flüssigkeits- säule in dem Venenkatheter anliegende elektrische Potential zur Lagekontrolle des Venenkatheters bei dessen Legen und Gebrauchen meßbar ist, dadurch gekennzeichnet, da ß die Spritze ( 11) , ein an ihrem Flüssigkeitsraum vorgesehenes Kontaktteil ( 23, 25, 29) und die zum Anschluß an das EKG- Gerät dienende Leitung ( 5a, 5b, 5c, 5d) eine unabhängige, sterile Einheit bilden.
2. Spritze nach Anspruch 1 , gekennzeichnet durch einen an einen Dreiwegehahn (7) zwischen einer Infusionsleitung (17) und dem Venenkatheter ( 1) anschließbaren Anschlußkonus ( 21) .
3. Spritze nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß die Spritze zum unmittelbaren Anschluß an den Anschiu߬ konus ( 3) des Venenkatheters ( 1) ausgestaltet ist.
4. Spritze nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische Anschlußleitung ( 5a bzw. 5c) mit ihrem Kontaktteil ( 23 bzw. 29) an der Innenseite des Flüssigkeits¬ raums der Spritze mündet.
5. Spritze nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische Anschlußleitung ( 5b) mit ihrem Kontakt¬ teil ( 25) an dem inneren Ende des Spritzenkolbens mündet.
6. Spritze nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische Anschlußleitung ( 5d) mit ihrem Kontaktteil ( 31) an einer Aufsteckverlängerung ( 33) des Spritzenkonus mündet.
OMPI
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同族专利:
公开号 | 公开日
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DK408484A|1985-02-27|
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引用文献:
公开号 | 申请日 | 公开日 | 申请人 | 专利标题
法律状态:
1985-03-14| AK| Designated states|Designated state(s): JP US |
1985-03-14| AL| Designated countries for regional patents|Designated state(s): AT BE CH DE FR GB LU NL SE |
1985-08-16| WWE| Wipo information: entry into national phase|Ref document number: 1984903346 Country of ref document: EP |
1985-09-11| WWP| Wipo information: published in national office|Ref document number: 1984903346 Country of ref document: EP |
1991-09-25| WWG| Wipo information: grant in national office|Ref document number: 1984903346 Country of ref document: EP |
优先权:
申请号 | 申请日 | 专利标题
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